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Wetter in Niedersachsen: Droht das „Snowmageddon“? Experte mit krasser Prognose

Das Wetter in Niedersachsen ist winterlich und verschneit. Was genau dich erwartet, kannst du hier nachlesen.

Das Wetter in Niedersachsen ist winterlich und verschneit. Was genau dich erwartet, kannst du hier nachlesen. (Symbolbild)
© IMAGO/Bernd März

5 Tipps für den Wintereinbruch

Mit diesen Tipps bist du bereit für die kalte Jahreszeit.

Die Prognosen für das Wetter in Niedersachsen und Deutschland sind heftig. Weite Teile von Deutschland sollen in den nächsten sieben bis 14 Tagen im Schnee versinken – zumindest, wenn es nach neusten Berechnungen geht.

Da ist die Rede von über 20 Zentimetern Schnee – und das wiederum würde sogar den schneereichen Winter von 2010 übertreffen. Doch wie sicher sind diese Prognosen überhaupt?

Wetter in Niedersachsen: Polarluft sorgt für wechselhaftes Wetter

Winter-Wetter in Niedersachsen – es bringt Schnee, Wind und niedrige Temperaturen mit sich. Das Tief Quintus mit seiner kalten Polarluft aus dem Norden bringt das Bundesland ganz schön zum Frösteln. Auch in Braunschweig und Umgebung bewegen wir uns aktuell im Bereich der Minusgrade.

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Ein weiterer Wetter-Begleiter, der es sich in Niedersachsen bequem macht, ist der Schnee. Allein am Mittwoch (29. November) kommen laut dem Deutschen Wetterdienst bis zu zehn Zentimeter Neuschnee dazu. Im Harz sind zusätzlich ab einer Höhe von 600 Metern Schneeverwehungen möglich. Lediglich der Süden des Bundeslandes bleibt von den größten Schneemassen verschont. Trotzdem wird das weiße Wetter wohl einiges lahmlegen.

Prognosen für die nächsten Tage

Das Wetter in Niedersachsen bleibt erstmal wechselhaft. Laut dem deutschen Wetterdienst wird der Donnerstag (30. November) überwiegend stark bewölkt, mit frischem Wind aus westlicher Richtung und Temperaturen von minus zwei bis null Grad. Ähnlich sieht es auch am Freitag und Adventswochenende aus – dazu kommen Schneefälle. Lediglich der Wind schwächt sich etwas ab.


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Bis Nikolaus wird sich das Winter-Wetter wohl erstmal halten. Doch was passiert danach? Geht es nach dem 12-Uhr-Lauf des amerikanischen Wettermodells GFS, so könnte da richtig was auf uns zukommen. „Da bekommt man fast schon Gänsehaut-Feeling“ beim Blick auf die Wetterkarten, findet Dominik Jung. Denn: „Da wird ein echtes ‚Snowmageddon‘ gezaubert“. Was das bedeuten würde?

Nach aktuellen Prognosen des GFS-Modells hieße das, dass Deutschland in den nächsten 7 bis 14 Tagen im Schnee versinken könnte. Und das sei noch nicht alles. Die Nachttemperaturen können regional auf bis zu -20 Grad fallen – lediglich bezogen auf die Zwei-Meter-Luft-Temperaturen. Heißt: Am Erdboden über dem Schnee könnte man gar von -30 Grad ausgehen. „Das wäre eine heftige Berechnung“, findet auch Dominik Jung. Ob das wirklich so kommt? Das wird die Zeit zeigen. Schließlich ändern sich solche Prognosen auch regelmäßig noch.