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Niedersachsen: Passanten hören Hilferufe von See – doch Schwimmer kann nur tot geborgen werden

Tragisches ereignet sich an einem See in Niedersachsen. Passanten hören Schreie, doch für den Schwimmer kommt jede Hilfe zu spät.

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© IMAGO/ lausitznews.de

Tod und Trauer: Hier kannst du dir helfen lassen

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Tragische Szenen haben sich in der niedersächsischen Gemeinde Friedland ereignet.

Dort hörten Passanten Hilferufe aus dem Kiessee. Doch als die Rettungskräfte den Schwimmer fanden, war er bereits tot. Was sich genau in Niedersachsen zugetragen hat, erfährst du hier.

Niedersachsen: Rettungskräfte finden leblosen Körper

Das schlimme Unglück ereignete sich am frühen Sonntagnachmittag (22. Oktober) im Landkreis Göttingen. Gegen 13.30 Uhr hatten Passanten die Schreie des Schwimmers aus dem Kiessee gehört und die Rettungskräfte alarmiert. Wie die Polizei berichtet, sei ein Angler sofort selbst ins Wasser gesprungen, um dem Schwimmer zur Hilfe zu eilen. Doch leider ohne Erfolg.

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Um den Vermissten zu finden, suchte die Feuerwehr das Wasser von einem Boot aus ab. Taucher der Rettungsstaffel Northeim entdeckten schließlich den Körper des 36-Jährigen etwa 50 Meter vom Ufer entfernt auf dem Grund des niedersächsischen Sees. Zwar brachten die Rettungskräfte den Mann sofort an Land und begannen mit den Wiederbelebungsmaßnahmen – doch leider ebenfalls ohne Erfolg.


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Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Todesursache ist unbekannt. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen bislang laut Polizei nicht vor. An der umfangreichen Suchaktion am Sonntagnachmittag waren rund 60 Kameraden der umliegenden Freiwilligen Ortsfeuerwehren beteiligt.