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Niedersachsen: Setzte er die Todes-Spritze? Horror-Vater soll einjährige Tochter vergiftet haben

Schreckliche Szenen sollen sich in Niedersachsen abgespielt haben. Hat ein Vater versucht seine einjährige Tochter zu vergiften?

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© IMAGO/ Rüdiger Wölk

Mord oder Totschlag? Das ist der juristische Unterschied

Wir verschaffen dir einen Überblick:

Schockierende Szenen sollen sich in Niedersachsen abgespielt haben.

Ein Vater steht unter dem Verdacht seine einjährige Tochter vergiftet zu haben. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Hannover gegen 30-Jährigen. Alle Infos zu dem dramatischen Vorfall in Niedersachsen bekommst du hier.

Niedersachsen: Versuchte der Vater seine Tochter zu vergiften?

Was sich in den eigenen vier Wänden des 30-Jährigen ereignet haben soll, ist für alle Eltern der unvorstellbare Alptraum. Ein 30-Jähriger aus Niedersachsen und seine Lebensgefährtin stehen unter dem schrecklichen Verdacht, die einjährige Tochter des Mannes mit Quecksilber vergiftet zu haben.

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Die kleine Tochter soll laut Deutscher Presse-Agentur im Juli bei ihrem Vater zu Besuch gewesen sein. Damals soll der 30-Jährige aus Niedersachsen seiner eigenen Tochter eine hohe Dosis an Quecksilber injiziert worden sein. Als das Mädchen wieder bei der Mutter gewesen war, soll es der Einjährigen gesundheitlich sehr schlecht gegangen sein.


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Der Vater wurde Anfang August festgenommen, seine 33 Jahre alte Lebensgefährtin einige Tage später. Es hätten sich im Nachhinein Hinweise darauf ergeben, dass sie möglicherweise an der Tat beteiligt gewesen sein könnte, sagte die Sprecherin. Beide sitzen in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt gegen das Paar aus Springe wegen des Verdachts des versuchten Totschlags. (dpa, vs)