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Wetter in Niedersachsen: Droht der Gewitter-Sommer? Experte – „Lässt nur einen Rückschluss zu“

Das Wetter in Niedersachsen bekommt eine aufregende Wendung! Was die Experten jetzt für den Sommer vorhersagen.

Wetter Niedersachsen
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Die heftigsten Wetterlagen in Niedersachsen seit 1970

Spannende Infos findest du im Video.

Das Wetter in Niedersachsen wird nicht langweilig!

Die Wetterexperten sagen einen markanten Wechsel voraus, der genau inmitten des Siebenschläferzeitraums eintritt. Erwartet werden unwetterartige Schauer und Gewitter, die in den kommenden Stunden vor allem nördlich von Köln und Dresden einsetzen sollen. Doch kann uns das auch treffen? Wie das Wetter in Niedersachsen in den kommenden Tagen wird, erfährst du hier.

Wetter Niedersachsen: Temperatursturz im Norden

Die Temperaturen gehen am Dienstag (27. Juni) nördlich einer Linie von Köln und Hamburg auf angenehme 20 bis 24 Grad zurück. Bis zur Wochenmitte pendeln sich die Temperaturen auf 18 bis 24 Grad ein – eine kleine Abkühlung für alle, die unter der Hitze leiden.

Die Ausläufer eines Tiefdrucksystems machen sich bis zur Wochenmitte bemerkbar. Doch das ist nur der Anfang: Am Donnerstag und Freitag wird es ernst. Das Kerngebiet des Tiefdrucksystems dehnt sich auf Deutschland aus. Es wird windig, der Himmel verdunkelt sich und kräftige Schauer und Gewitter ziehen von West nach Ost durchs Land.

Wetter Niedersachsen: Auf und Ab der Temperaturen

Die Temperaturen erreichen bis zum 4. Juli sommerliche bis hochsommerliche Werte von 24 bis 28 Grad und örtlich bis 30 Grad. Bis zum 9. Juli können sie sogar auf 26 bis 32 Grad und örtlich bis 36 Grad ansteigen. Doch kräftige Schauer und Gewitter, die regional unwetterartig ausfallen können, sorgen für Abwechslung und lassen die Temperaturen phasenweise auf 18 bis 24 Grad absinken.

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Die Wetterprognose der Amerikaner stützt den Wettertrend der letzten Tage, welche stets eine Südwestwetterlage favorisierte. Das heißt: Schwül-warme und instabil geschichtete Luftmassen gelangen nach Deutschland. Im gesamten Siebenschläferzeitraum (27. Juni bis 10. Juli) könnte das Wetter über Deutschland von eingelagerten Störungen dominiert werden. Dies lässt für den weiteren Verlauf des Sommers vor allem eine Schlussfolgerung zu: Es könnte ein Gewitter-Sommer werden, mutmaßt Meteorologe Michael Hoffmann von „wetterprognose-wettervorhersage.de“.

Gewitter-Sommer in Sicht?

Die Niederschlagssignale sind bis zum 30. Juni über dem Süden und Westen schwach ausgeprägt, während über dem Norden und Osten die Störimpulse für etwas Regen sorgen können. Ab dem 30. Juni nimmt insbesondere über dem Westen und Nordwesten die Schauerintensität zu und kann sich phasenweise nach Osten ausdehnen.


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Es sieht also so aus, als ob der Siebenschläferzeitraum mit hoher Wahrscheinlichkeit von Schauern und Gewittern durchzogen sein wird. Das bedeutet: Wenn wir der Siebenschläferregel Glauben schenken, könnte der Sommer von einem gewitterträchtigen Wetter in Niedersachsen dominiert werden.