In Niedersachsen sind die Temperaturen gefallen – am Wochenende fiel in der Region Braunschweig sogar ein bisschen Schnee. Bei dem Wetter konnte bereits der ein oder andere Schneemann gebaut werden.
Doch die Kälte-Welle bringt auch Gefahren mit sich – besonders am Donnerstag musst du in Niedersachsen aufpassen. Ein Wetter-Experte mahnt jetzt zur Vorsicht. Was auf dich zukommen könnte, liest du hier.
Wetter in Niedersachsen: Vorsicht auf den Straßen!
Wer am Donnerstagmorgen unterwegs ist, sollte tierisch aufpassen. Das Wetter bringt bereits am Mittwochabend (25. Januar) Regen mit – im Laufe der Nacht kann es dann auch noch schneien, sagen die Experten von „wetteronline.de“.
Dadurch droht am Donnerstagmorgen Glätte auf Niedersachsens Straßen – der Schul- und Arbeitsweg kann dadurch zur gefährlichen Rutschpartie werden. Besonders aufpassen solltest du, wenn Schnee zu Regen wird und der dann auf gefrorenen Boden fällt. Das hatten wir ja schon letztens…
„Nach jetzigem Stand könnte ein Gebiet vom nördlichen Nordrhein-Westfalen über Niedersachsen bis nach Mecklenburg-Vorpommern vom Glatteis kalt erwischt werden“, so Wetter-Experte Björn Goldhausen.
Wetter-Warnung für Niedersachsen nicht von Dauer
Doch lange sollen die Straßen nicht glatt bleiben. Sicher scheint, dass sich die Wetterfront schon Donnerstagmittag wieder abschwächt und „verhungert“, wie es weiter heißt. Übrig könnte dann – wenn überhaupt – nur noch ein bisschen Schnee bleiben.
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Turbulent soll es allerdings wettermäßig trotzdem bleiben: Zum Wochenstart am Montag (30. Januar) soll es in der Region Braunschweig ziemlich stürmisch und regnerisch werden. Das Wetter-Portal rechnet mit Sturmböen von rund 80 km/h.