Hannover.
Zwei Frauen mussten in Hannover Horror-Momente durchleben, als sie mit ihren Hunden an der Leine spazieren gingen – Schuld daran war beide Male der gleiche Mann.
Jetzt sucht die Polizei Hannover nach weiteren Opfern!
Hannover: Unbekannter belästigt Frau auf Gassi-Runde
Das erste Mal schlug der Mann am 14. April zu, als eine Frau aus Hannover an der Leine mit ihrem Hund spazieren ging.
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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
- Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
- Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
- Stabile Seitenlage.
- Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
- Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.
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Wie die Polizei berichtet, fiel der 27-Jähringen im Bereich des Wäldchens ein Fahrradfahrer auf, der die Frau mehrfach überholte, um dann wieder auf sie zu warten. Sogar als sie einen anderen Weg einschlug, verfolgte der Unbekannte sie noch. Erst nach einer klaren Ansage, dass sie sich von ihm belästigt fühle, beendete er seine Verfolgungsfahrt und verschwand.
Hannover: Mann lässt Hosen fallen
Gut eine Woche später tauchte er im selben Bereich das zweite Mal auf. Am 25. April war eine 41-Jährige auf Gassi Runde, als sie sich von dem Mann beobachtet fühlte. Plötzlich nahm er auch hier die Verfolgung auf – dieses Mal zu Fuß.
Als er die Frau einholte, packte er von hinten an ihre Schulter. Das Schlimme dabei: Er stand mit heruntergelassener Hose da! Glücklicherweise griffen zwei Passanten in das eklige Geschehen ein, weshalb der Mann erneut flüchtete.
Polizei Hannover vermutet Täter zu kennen
Die Polizei konnte mittlerweile einen Tatverdächtigen identifizieren: Ein 37-Jähriger, der bereits in der Vergangenheit wegen ähnlicher Sachverhalte den Beamten aufgefallen war.
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Leider ist nicht auszuschließen, dass der Mann noch weitere Opfer belästigte. Daher bittet die Polizei Hannover Betroffene auf, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0511/1095-555 zu melden. (mbe)