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Hannover: Heftige Attacke aus fünf Metern Höhe! Männer rasten am Hauptbahnhof aus

Hannover: Heftige Attacke aus fünf Metern Höhe! Männer rasten am Hauptbahnhof aus

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So entsteht ein Phantombild

Hannover: Heftige Attacke aus fünf Metern Höhe! Männer rasten am Hauptbahnhof aus

So entsteht ein Phantombild

Ingo von Westphal ist Phantombildzeichner. Uns hat er erklärt, wie ein Phantombild entsteht.

Hannover. 

Diese Szenen vom Hauptbahnhof Hannover sind wirklich schockierend! Zwei Männer rasten komplett aus und werfen Gegenstände aus fünf Metern Höhe.

Ihr Opfer: Die Polizei. Und das hätte wirklich ein schlimmes Ende in Hannover nehmen können.

Täter bewerfen grundlos Polizisten mit Glasflaschen in Hannover

Großer Tumult in der Landeshauptstadt! Diesen zwei 18-Jährigen schien wohl Langeweile aufgekommen zu sein, als sie in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 00:30 Uhr am Gleis warteten.

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Das ist die Stadt Hannover:

  • Landeshauptstadt von Niedersachsen
  • wurde erstmals 1150 erwähnt und erhielt 1241 das Stadtrecht
  • ist rund 204 Quadratkilometer groß und hat 536.925 Einwohner (Stand 2019)
  • Sehenswürdigkeiten: Erlebnis-Zoo Hannover, der Maschsee, die Herrenhäuser Gärten
  • eine der führenden Messestädte Europas
  • Oberbürgermeister ist Belit Onay (Grüne)

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Von dem Bahnsteig aus hatten sie eine gute Sicht auf den Bereich der Bahnbrücke zur beliebten Lister Meile. Dort standen einige Streifenwagen. Als die jungen Männer diese bemerkten, rasteten sie völlig aus! Sie bewarfen ohne jeglichen Grund die Autos und Beamten aus etwa fünf Meter Höhe mit Glasflaschen und anderen Gegenständen.

Und riskierten damit eine Tragödie! „Aus dieser Höhe hätte es zu schweren, möglicherweise auch tödlichen, Verletzungen kommen können“, berichtet die Polizei. Doch glücklicherweise kamen die Beamten mit einem Schock davon.

Verfolgungsjagd in Hannover endet auf dem Revier

Unverzüglich begaben sich die Polizisten auf den Bahnsteig, um noch Schlimmeres zu vermeiden. Doch das Wurf-Duo wollte sich nicht kampflos ergeben und ergriff die Flucht. Allerdings erfolglos – denn die Beamten durchkreuzten rasch ihren Weg und nahmen die jungen Männer fest.

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Dank der Kameraüberwachung war schnell klar, dass sie die richtigen Täter schnappten. Außerdem zeigten die Bilder, dass sich die jungen Männer während ihrer Wurfattacke sogar auf den Gleisen aufhielten. Deswegen endete ihre Nacht nicht nur auf dem Revier, sondern auch mit einer Anzeige wegen Gefährlicher Körperverletzung und widerrechtlichem Betreten einer Bahnanlage. (mbe)