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Wetter in Niedersachsen: Gefahr für Autofahrer! Achtung, HIER wird's glatt

Wetter in Niedersachsen: Gefahr für Autofahrer! Achtung, HIER wird's glatt

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HIER musst du jetzt richtig aufpassen: Glatteis-Gefahr! (Symbolbild) Foto: dpa/Frank Rumpenhorst

Offenbach am Main. 

Das Wetter in Niedersachsen ist derzeit so richtig kalt! Doch das morgendliche Kratzen ist nicht das einzige, worauf sich die Autofahrer in Niedersachsen einstellen müssen.

Deshalb musst du auch besonders aufpassen: In vielen Teilen Niedersachsens bringt das Wetter nun eine rutschige Gefahr.

Frostiges Wetter in Niedersachsen: Darauf müssen sich Autofahrer einstellen

Im gesamten Bundesland wurde es in der Nacht zu Montag frostig und kalt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt. Bei Temperaturen zwischen minus neun bis minus zwei Grad konntest du dir in der Nacht so richtig einkuscheln.

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Im Kreis Goslar solltest du jetzt allerdings richtig aufpassen. Denn: Der DWD hat hier eine Unwetterwarnung ausgesprochen. In der Nacht zu Montag wurde es hier richtig glatt werden. Sprühregen oder Regen haben in der Nacht anfangen zu frieren. Das führte zu Glatteis auf den Straßen. Aber auch wenn du zu Fuß unterwegs bist, kann es gefährlich werden: Auch Gehwege und Gegenstände sind teilweise gefroren.

Wetter in Niedersachsen: Unnötige Wege vermeiden

Auch in Braunschweig, Salzgitter, Wolfsburg und Co solltest du aufpassen, wo du hintrittst! Denn hier warnt der DWD ebenfalls vor Glätte. Die Folge: Starke Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr.

Der DWD ruft dazu auf, so gut es geht im Haus zu bleiben. Das bedeutet: Unnötige Wege, vor allem mit dem Auto, sollten vermieden werden. Damit kannst du dich auch dem Auto frei kratzen entziehen.

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So entsteht eine Wettervorhersage

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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Das bedeutet, nicht nur im Harz ist jetzt der Winter eingebrochen. Allerdings kannst du dich dort schon in die Pisten schmeißen. Denn die haben jetzt geöffnet. Alle Infos findest du hier >>>. (jko)