Tödlicher Unfall auf der A7!
Bei einem Unfall auf der A7 in Fahrtrichtung Hannover ist am Mittwochabend ein 54-Jähriger aus Brandenburg aus bisher ungeklärter Ursache ums Leben gekommen.
A7: Bei Aufprall tödlich verletzt
Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der tragische Unfall am Ende eines Staus zwischen der Anschlussstelle Hann. Münden-Hedemünden und dem Autobahndreieck Drammetal.
Dort kam es um 20.15 Uhr auf dem mittleren Fahrstreifen zu einem Unfall mit einem Auto. Das soll auf einen Lkw aufgefahren sein. Dabei wurde der Autofahrer verletzt und kam in eine Klinik nach Kassel. Vor Ort liefen Betriebsstoffe aus, deswegen musste die A7 voll gesperrt werden.
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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
- Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
- Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
- Stabile Seitenlage.
- Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
- Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.
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Dadurch bildete sich ein Stau. Gegen 21.35 Uhr krachte der 54-Jährige vermutlich ungebremst auf das Stauende. Er war in einem Kühltransporter unterwegs. Der krachte auf einen Transporter und schob ihn auf einen vorausstehenden Sattelzug.
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Bei dem Aufprall wurde der Mann aus Brandenburg tödlich verletzt. Die Insassen des Autotransporters, der 56 Jahre alte Fahrer und seine 52-jährige Beifahrerin, erlitten leichte Verletzungen. Beide wurden mit Rettungswagen in ein Krankenhaus nach Hann. Münden gefahren.
Der 23 Jahre alte Fahrer des dritten Lasters blieb unverletzt. Für die Dauer der Unfallaufnahme sowie Bergungs- und Fahrbahnreinigungsarbeiten war die A7 in Richtung Hannover bis Donnerstagmorgen gesperrt. (ldi)