Veröffentlicht inNiedersachsen

Carsten Maschmeyer verrät offen: „Habe natürlich versucht, mir das nicht anmerken zu lassen“

Carsten Maschmeyer verrät offen: „Habe natürlich versucht, mir das nicht anmerken zu lassen“

carsten maschmeyer .jpg
Foto: IMAGO / Chris Emil Janßen

Über mentale Krankheiten zu sprechen gehört mittlerweile zum Alltag. Sogar bekannte Unternehmer wie Carsten Maschmeyer geben inzwischen ehrlich zu, dass auch sie durch tiefe Krisen gegangen sind.

Auf seinem Instagram-Profil berichtet Carsten Maschmeyer jetzt über die schwierigen Phasen im Leben – und wie man wieder herauskommt.

Carsten Maschmeyer mit ehrlichen Worten bei Instagram

Spätestens seit er regelmäßig in TV-Shows wie „Die Höhle der Löwen“ (Vox) auftritt, kennen die meisten Menschen in Deutschland den Unternehmer als abgebrühten und selbstbewussten Typen.

Doch das war nicht immer so. Trotz des inzwischen für alle sichtbaren Erfolges sei auch er durch „viele Krisen“ gegangen, so Maschmeyer. Das hat er allerdings lange für sich behalten: „Ich habe natürlich versucht, mir das nicht anmerken zu lassen.“

Carsten Maschmeyer ging durch depressive Phase

Er sei sogar durch eine Phase gegangen, in der er depressiv geworden sei. Er sei „richtig fertig mit der Welt“ gewesen, schreibt Maschmeyer. „Ich bin in ein ganz tiefes Loch gefallen, aus dem ich mich nicht mehr selbst befreien konnte. Das war eine sehr schmerzhafte Erfahrung.“

—————————————-

Mehr Themen von uns:

—————————————-

Doch wie sich später herausstellte, zog der Unternehmer wertvolle Erkenntnisse aus dieser schwierigen Zeit. Ihm wurde klar: „Ich musste etwas Grundlegendes ändern.“

Carsten Maschmeyer verrät: Das ist der Schlüssel zu seinem Erfolg

Der Schlüssel zu seinem persönlichen Erfolg: „ein positives Mindset“. Seit Maschmeyer sich ein solches zugelegt habe, komme er mit Rückschlägen besser zurecht. Er sei am Ende „sogar ein Stück über mich selbst hinausgewachsen.“

Seine Offenheit freut die Fans: „Ich zolle ihnen großen Respekt dafür, dass sie so offen mit dem Thema umgehen“, kommentiert eine Frau. (vh)