Das Bundesland Niedersachsen hat nun beschlossen über 50 Straftäter frühzeitig aus der Haft zu entlassen.
Der Grund der Aktion aus dem Bundesland Niedersachsen ist herzergreifend.
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Niedersachsen: Über 50 Straftäter werden entlassen
Das Bundesland entlässt Straftäter frühzeitig aus ihrer Haft. Die Rede ist hierbei von 49 Männern und sechs Frauen, die von der Tradition in diesem Jahr profitieren. Dieses Privileg gilt aber nicht für alle – und von denen die, dürfen entscheiden sich manche auch dagegen. „Mit dem Sammelgnadenerweis erleichtern wir also die Wiedereingliederung in unsere Gesellschaft“, sprach sich der Berliner Justizsenator, Dirk Behrendt, dazu aus.
Dass nicht alle Häftlinge dem Privileg folgen, hat einen bestimmten Grund.
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Das ist Niedersachsen:
- ist ein deutsches Bundesland im mittleren Nordwesten
- im Jahr 2019 hatte das Bundesland etwa 7,982 Milliionen Einwohner
- die Hauptstadt des Bundeslandes ist Hannover
- derzeit amtierender Ministerpräsident ist
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Niedersachsen: Straftäter kommen vor Weihnachten raus
Häftlinge, die ohnehin um den Jahreswechsel entlassen werden, dürfen die Justizgebäude frühzeitig verlassen, um das Weihnachtsfest bei ihrer Familie verbringen zu können. Doch nicht jeder Häftling macht Gebrauch von der sogenannten „Weihnachtsamnestie“. In diesem Jahr ist die Anzahl an frühzeitig entlassenen Häftlingen sowieso zurückgegangen, was an der derzeitigen Pandemie liegen kann.
Viele Straffällige haben in diesem Jahr Haftaufschub erhalten, um in den Gefängnissen Platz für Quarantäne-Maßnahmen zu schaffen, begründete der Justizminister des Bundeslandes NRW.
Ob mit frühzeitiger Entlassung oder ohne, fest steht jedoch: Dieses Jahr wird Weihnachten anderes laufen als gewohnt. (ali)