Im Kreis Helmstedt ist es zu einem schweren Wohnungs-Brand gekommen. Dichter Rauch war dabei schon auf Anfahrt zu sehen.

Bei dem Feuer im Kreis Helmstedt gab es außerdem ein Todes-Fall. Für eine Katze kam jede Hilfe zu spät.

Kreis Helmstedt: Mehrfamilienhaus evakuiert

Wie die Feuerwehr sagt, kam es am Samstagmorgen um 10.17 Uhr in der Bahnhofstraße in Groß Brunsrode zu einem schweren Feuer. In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses sollte eine Küche brennen.

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Als die Einsatzkräfte aus Brunsrode, Flechtorf, Klein Brunsrode, Beienrode und Lehre bei dem Haus ankamen, konnten sie schon dichte Rauchwolken aufsteigen sehen. Die Feuerwehrleute machten sich sofort an die Arbeit und gingen in eine der Wohnungen.

Dort brannte die Inneneinrichtung eines offenen Wohnzimmers mit Küche. Das Feuer griff dabei schon auf den Rest der Zwei-Zimmer-Wohnung über. Die Einsatzkräfte konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Die anderen Wohnungen evakuierten sie und kontrollierten sie.

Katze tot aus Wohnung geborgen

Ein Bewohner der brennenden Wohnung musste ins Krankenhaus gebracht werden. Bei ihm bestand der Verdacht einer Rauchgasvergiftung. Eine Katze, die ebenfalls in der Wohnung lebte, konnte nicht mehr gerettet werden. Sie konnte nur noch tot geborgen werden.

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Von der Wohnung ist nicht mehr viel übrig – das Feuer zerstörte sie komplett. Elf Feuerwehrautos und 43 Einsatzkräfte waren am Samstagmorgen im Einsatz. Nach zwei Stunden rückte die Feuerwehr wieder ein. Die Polizei will jetzt herausfinden, wie es zu dem Feuer-Drama kommen konnte.