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Kreis Helmstedt: Hunde-Drama findet glückliches Ende! Eine Anwohnerin hatte den entscheidenden Einfall

Ein Hunde-Drama im Kreis Helmstedt fand noch einmal ein glückliches Ende. Eine Anwohnerin hatte einen entscheidenden Einfall.

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© IMAGO / Filippo Carlot

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Großes Hunde-Drama im Kreis Helmstedt! Hunde-Eltern mussten sich hier mehrere Tage große Sorgen um ihren Vierbeiner machen. Ihr Schützling war ihnen entlaufen, die Suchaktion hielt die ganze Region über das Wochenende auf Trab.

Eine Anwohnerin hatte aber zum Glück den richtigen Einfall – und brachte das Drama im Kreis Helmstedt zu einem Glücklichen Ende. Wie sie das hinbekommen hat, erfährst du hier.

Kreis Helmstedt: Doppeltes Hunde-Drama

Bei dieser Geschichte fühlt bestimmt jeder mit, der mit Vierbeinern lebt: Ein Hund war seinem Besitzer im Kreis Helmstedt entlaufen. Der Polizei wurden am Freitag (24. November) sogar gleich zwei freilaufende Hunde gemeldet. Einer davon konnte relativ schnell wieder eingefangen werden und kam ins Tierheim. Beim anderen gestaltete sich die Suche etwas schwieriger.


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In sozialen Medien drehte die Nachricht schnell große Runden – und über das Wochenende beteiligten sich etliche Anwohner an der Suchaktion. Auch bei der Polizei gingen zwischenzeitlich einige Sichtungsmeldungen ein. Zu fangen war das arme Tier aber zunächst nicht.

Anwohnerin hat entscheidenden Einfall

Zumindest nicht, bis eine Anwohnerin aus Klein Twülpstedt im wahrsten Sinne des Wortes auf den richtigen Riecher bei der Fellnase setzte. Ihre Idee: Sie versuchte den Hund mit einem Stück Leberwurst von sich zu überzeugen und konnte ihn so endlich einfangen. Darüber berichtet die Polizei in Helmstedt am Sonntag (26. November). Sie nahm anschließend sowohl Kontakt mit der Polizei als auch mit dem Besitzer auf und so konnten Herrchen und Hundchen in Twülpstedt wieder vereint werden.


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Von der Polizei gab es zum Abschluss noch ein dickes Lob an alle, die bei der Suche mitgeholfen haben – ein ganz besonderes Dankeschön ging natürlich an die Finderin aus Twülpstedt.