Königslutter.
Dramatische Szenen in Königslutter!
In Königslutter ist zunächst ein Flugzeug vom Radar verschwunden – und musste danach notlanden. Es folgte ein Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr.
Königslutter: Flugzeug muss auf einem Feld notlanden
Ein Mann aus Gießen durchlebte am Mittwochmittag einen wahren Albtraum. Der 64-jährige Hesse war mit seinem Kleinflugzeug unterwegs, als ihm klar wurde, dass er einen Motorschaden hatte. Er reagierte schnell und entschied sich auf einem Feld in Lauingen notzulanden, wie die Polizei mitteilt.
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Die Unfalluhr 2021 in Niedersachsen
- alle 3 Minuten nimmt die Polizei einen Verkehrsunfall auf
- alle 3 Stunden endet ein Unfall an einem Baum
- alle 15 Minuten verunglückt eine Person im Straßenverkehr
- alle 3 Stunden ist ein verunglückter Motorradfahrender darunter
- alle 2,5 Stunden verursacht ein fahruntüchtiger Fahrender einen Unfall
- beinahe jeden Tag kommt ein Mensch im Straßenverkehr ums Leben
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Der Alarm „Notlandung“ löste einen Großeinsatz aus: Feuerwehren aus Lauingen, Bornum, Scheppau, Königslutter und Ochsendorf rückten aus – ebenso machten sich Einsatzkräfte vom Flughafen Braunschweig/Wolfsburg, Rettungswagen aus Königslutter und Wendhausen, zwei Notärzte und ein Rettungshubschrauber auf den Weg.
Notlandung löst Großeinsatz in Königslutter aus – Einsatzkräfte kehren wieder um
Vor Ort stellte sich dann allerdings heraus: Allen Beteiligten ging es gut, keiner ist bei der Notlandung verletzt worden. Die Einsatzkräfte konnten also wieder ihren Rückweg antreten, wie die Feuerwehr Helmstedt mitteilt.
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Ein Bauer schleppte schließlich das kleine Flugzeug mit einer Spannweite von 8,5 Meter ab und brachte es auf einen Feldweg. Dort konnte es dann geborgen werden. (jko)