Eine Frau machte sich zur Entspannung auf den Weg in den Harz: Bei einer Wandertour wollte Sabine abschalten und die Natur genießen.
Doch am Oderteich im Harz angekommen, traf sie fast der Schlag und sorgte für einen unschönen Wander-Start. Was die Frau maßlos ärgerte, liest du hier.
Harz: Überall Kotbeutel am Oderteich
Statt Sonne und Natur pur, bekam Sabine bei ihrer Wandertour am Oderteich Kot-Beutel „in jedem Knick, in jeder Kurve” zu sehen. Die Wanderin verschaffte ihrem Ärger auf Facebook Luft.
„Hallo liebe Harzfans und liebe Hundebesitzer“, leitet sie ihren Post ein. Auf den Bildern zu sehen: Schwarze, blaue und weiße Plastikbeutel, die wohl mit Hunde-Kot gefüllt sind – einfach in der Natur entsorgt.
„Schön war der Start nicht“, beschreibt Sabine den Auftakt ihres Wanderausflugs. Nicht jeder Hundebesitzer solle sich angesprochen fühlen. Doch zu viele würden „an diesem schönen Ort“ einfach die Beutel mitten im Wald entsorgen.
Kot-Beutel im Harz sorgen für Unverständnis
Unter dem Post sammeln sich die Kommentare. Viele Nutzer können das Verhalten einfach nicht verstehen. Einer schreibt zum Beispiel: „Die Hundebesitzer nehmen vorbildlich die Tüte, um die Hinterlassenschaften ihres Tieres aufzusammeln. Jedoch werfen sie hiernach die Tüte mit Inhalt irgendwohin – nur nicht in einen Abfalleimer.“
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Eine andere Nutzerin findet: „Traurig, dass einige Menschen keine Achtung vor der Natur haben und alles achtlos hinschmeißen.“ „Haufen aufheben, ihn in eine Plastiktüte machen und dann in die Natur schmeißen.“ Diese Logik kann eine weitere Nutzerin einfach nicht verstehen.