Die Begeisterung um „Lost Place“ reißt nicht ab – auch nicht im Harz.
Nick Goldscheck hat sich in den Wald getraut und wurde nicht enttäuscht! Begeistert kehrt er mit den Schnappschüssen eines richtigen Grusel-Hotels zurück und ist sich sicher „Ein altes Hotel, was zu seiner Zeit bestimmt sehr schön gewesen ist“. Wir zeigen dir die Bilder vom „Lost Place“ im Harz!
„Lost Place“ im Harz: Zerfall fasziniert
Die blauen Fliesen leuchten von der Wand, auf dem Boden liegen sogar noch Teppiche, die altbackenen Gardienen hängen an den Fenstern. Auf einem Nachttisch steht sogar noch eine künstliche Pflanze – wenn man die Bilder des „Lost Place“ im Harz so anschaut, könnte man meinen, das Hotel steht noch nicht lange leer.
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Wann die Unterkunft, die in „Lost Place“-Kreisen als „Waldkater“ bekannt ist, geschlossen wurde, ist unklar. Errichtet wurde das Gebäude laut verschiedenen Internetrecherchen zwischen 1880 und 1900 von einer kirchlichen Einrichtung. Jugendliche und Senioren wurden dort beherbergt. Die Geschichte des verlassenen Orts im Harz ist vielfältig und endet damit, dass das Objekt zwischen den 60er und 70er Jahren an einen privaten Eigentümer verkauft wurde, der das Gebäude als Touristenhotel führte. In diesem Zeitraum entstand auch das Nebengebäude.
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Nick ist von dem „Lost Place“ im Harz begeistert. „Es stehen dort einige Dinge noch drin und dazu der natürliche Zerfall – das ist einfach eine super Kombination und gibt einfach tolle Motive“. Wie sich die Natur die Gebäude zurückerobert, das sind unter anderen die Lieblingsmotive von Nick. Der motivierte Fotograf betreibt die Fotoseite „Lights of Nick“. „Natürlich mag nicht jeder die Art der Bildbearbeitung aber ja das ist Geschmacksache“, kommentiert Nick seine Bilder vom Waldkater.