Panikoment in Papenteich im Kreis Gifhorn!
Ein dreijähriges Kind steckte mit seinem Kopf zwischen den Stangen eines Treppengeländers fest. Am Ende konnte nur noch die Feuerwehr aus dem Kreis Gifhorn helfen.
Kreis Gifhorn: Panik in Papenteich
Die Einsatzkräfte mussten am Freitagmittag (8. Dezember) ausrücken, um dem kleinen Kind zu helfen. Es war mit dem Kopf zwischen die Stangen eines Treppengeländers geraten und kam dort nicht mehr raus. Weil es immer mehr in Panik geriet, alarmierte eine Frau direkt die Feuerwehr.
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Zunächst rückten Einsatzkräfte aus Vordorf aus und verschafften sich einen ersten Überblick über die Lage. „Wir betreuten und beruhigten zuallererst das Kind und versuchten mit zwei Kameraden, die Gitterstäbe mit Muskelkraft zu öffnen. Da dies nicht gelang, übernahm die kurze Zeit später eintreffende Feuerwehr aus Meine die Rettung und bog die Gitterstäbe mit Hilfe eines hydraulischen Spreizers auseinander“, berichtet Einsatzleiter Christian Schnelle.
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Wenige Zentimeter reichten tatsächlich aus, um das Kind aus seiner misslichen Lage zu befreien. Ein Notarzt war auch vor Ort, um sich direkt um das Kind zu kümmern und zu schauen, ob es sich verletzt hatte. Doch der Arzt konnte schnell Entwarnung geben.