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Kreis Gifhorn: Stall brennt aus – für fast 40 Tiere kommt jede Hilfe zu spät

Kreis Gifhorn: Stall brennt aus – für fast 40 Tiere kommt jede Hilfe zu spät

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© SG Meinersen/Carsten Schaffhauser

Verheerender Waldbrand in Kalifornien nahe Yosemite-Nationalpark

Nahe dem Yosemite-Nationalpark im US-Bundesstaat Kalifornien wütet ein massiver Waldbrand. Tausende Hektar Vegetation wurden bislang zerstört. Gebäude und Fahrzeuge fielen den Flammen zum Opfer.

Meinersen. 

Feuer im Kreis Gifhorn!

In Meinersen (Kreis Gifhorn) hat ein Stall lichterloh gebrannt. Das Tragische: Der Stall stand dort nicht ohne Grund – er war das Zuhause von fast 40 Kaninchen. Für sie kam allerdings jede Hilfe zu spät.

Kreis Gifhorn: Dutzende Kaninchen sterben bei Feuer

Für die Feuerwehr hieß es am Montagmorgen: Großalarm! Gegen 9 Uhr ging der Notruf ein, dass im Vorfeldweg in Meinersen ein Stall brannte. Sofort rückten die Einsatzkräfte aus: „Bei unserem Eintreffen brannte der hinter einer Doppelgarage gelegene Stall bereits lichterloh“, so Kai Ludolf, Ortsbrandmeister von Meinersen und Einsatzleiter.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  1. Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
  2. Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
  3. Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
  4. Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
  5. Stabile Seitenlage.
  6. Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
  7. Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Durch das Feuer entwickelte sich so viel Rauch, dass die Feuerwehrleute nur mit schwerem Atemschutz den Brand löschen konnten. Außerdem musste gesichert werden, dass die Flammen nicht auf ein angrenzendes Wohnhaus und mehrere Gartenhäuser in der Nähe übergehen.

Die Flammen konnten schnell gelöscht werden – doch für fast 40 Kaninchen kam jede Hilfe zu spät. Sie starben in den Flammen.

Fünfstelliger Schaden bei Feuer im Kreis Gifhorn

Eineinhalb Stunden war die Feuerwehr mit 73 Kameraden im Einsatz. Zwei Rettungswagen waren auch am Brandort.

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Die Polizei ermittelt jetzt, wie es zu dem Feuer kommen konnte. Der Schaden wird auf mindestens 30.000 Euro geschätzt. (jko)

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