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Braunschweig: Vatertags-Wanderer aufgepasst! Hier könnte es Ärger geben

Vatertag wird auch in Braunschweig gerne gefeiert. Du musst in der Stadt allerdings auf einiges aufpassen, sonst hast du ein Problem.

© imago/Manngold

Das ist die Löwenstadt Braunschweig

Braunschweig ist von der Einwohnerzahl her die zweitgrößte Stadt Niedersachsens. In der Großstadt im Südosten des Bundeslandes leben knapp 250.000 Menschen. Braunschweig kann auf eine große Historie zurückblicken.

Es ist wieder so weit! Der Vatertag ist wieder da und mit ihm kommt auch in Braunschweig Feierlaune auf. Wenn du am Vatertag in der Löwenstadt unterwegs sein willst, musst du allerdings einiges beachten.

In Braunschweig solltest du lieber nach den Vatertagsregeln der Stadt spielen. Durch eine Verfügung gelten in beliebten Spots in der Löwenstadt Sonderregeln.

Braunschweig: Diese Verbote gibt es

Der Vatertag heißt für viele Bollerwagen raus und ein Bier in die Hand. Wenn du solche Vatertag-Traditionen mit deinen Freunden, Familie oder Bekannten gerne auslebst, musst du in Braunschweig aufpassen und in bestimmten Bereichen auf du einiges beachten. Im Prinz-Albrecht-Park zum Beispiel: Laut der Allgemeinverfügung solltest du dorthin keine Glasflaschen mitnehmen, den Nußberg eingeschlossen.

Gleiches gilt für den Heidbergpark, in den beiden beliebten Parks sind keine „Glasbehältnisse“ erlaubt. Von wann bis wann gilt das Verbot genau? Am 9. Mai von 10 bis 24 Uhr gelten die Verbote in den Parks. Grund für die strenge Handhabe seien die Erfahrungen vergangener Vatertage.

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Braunschweig: Polizei kontrolliert

Glasflaschen seien oft nicht so entsorgt worden, wie es eigentlich vorgesehen war. Einige Stellen in den Parks seien mit Glasscherben übersäht gewesen, heißt es seitens der Stadt. Ein erhöhtes Risiko für Körperverletzungen sei die Folge. Die Stadt Braunschweig macht allen Vatertag-Freunden einen Alternativvorschlag.


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Dosen, Kunststoff- oder Hartplastikbecher seien eher geeignet für die Feierlichkeiten. Wer trotzdem Glasflaschen in die Parks mitbringe, müsse damit rechnen, dass die Glasflaschen von der Polizei oder dem Ordnungsamt einkassiert werden.