Ein Braunschweiger hat bei „Wer wird Millionär?“ am Montagabend (20. März) zusammen mit Moderator Günther Jauch für reichlich Spaß gesorgt – und der Kandidat war für Braunschweig kein Unbekannter!
Maximilian Burkhardt ist Gastronom, hat in der Stadt das Steghaus übernommen und in das Lokal „Nah am Wasser“ verwandelt (wir berichteten). Bei „Wer Wird Millionär“ (RTL) begeistert Burkhardt vor allem mit seinem Wissen – und seinem frechen Auftreten.
Braunschweiger bei „Wer wird Millionär“: Gastronomie-Frage bringt ihn auf den Stuhl
Allein die Auswahlfrage scheint schon wie gemacht für den Braunschweiger zu sein: „Servieren Sie Sambuca, Dry Martini, Bloody Mary und Pina Colada mit ihren typischen Garnituren!“ Das zu beantworten schafft der Gastronom in gerade einmal 5,05 Sekunden.
Doch kaum erscheint er auf dem Display, hält sich Jauch schon die Moderationskarten vors Gesicht und während sich Burkhardt auf den Stuhl setzt, sagt er in die Kamera: „Ich sag‘ ihnen mal was, ich wollte diesen Mann hier nicht sitzen haben.“
Braunschweiger bei „Wer wird Millionär“: Der Abend der Katzen-Tattoos
Grund ist Burkhardts Katzen-Tätowierung. Denn seine Vorgängerinnen Annika Joffel und Nancy Hanschmann sind große Katzenliebhaberinnen: Joffel hat sogar all ihre 15 Haustiere tätowiert, während Hanschmann die Pfote und den Namen ihres Katers Apollo vorzuzeigen hat.
Als der Braunschweiger dann ins Studio hineinruft, dass auch er eine Katze auf dem Arm tätowiert habe, sagt Günther Jauch ganz trocken: „Ich geb‘ ihnen 500 Euro, wenn sie gleich langsamer drücken.“
Braunschweiger bei „Wer wird Millionär“: Burkhardt drückt doch am schnellsten
Aber Burkhardt landet trotzdem auf dem Stuhl – und eigentlich möchte er dann nicht auch noch seine Katze zeigen, weil er sich nicht ausziehen möchte. Aber Jauch ist gerne zur Stelle und ruft: „Ich helf‘ Ihnen!“ Und schon hat er dem Braunschweiger den Ärmel so weit hochgekrempelt, dass sein Tattoo zu sehen ist: Eine Katze, die auf einer Bombe sitzt.
In welchem Geisteszustand er sich diese Tätowierung zugelegt habe? „Darauf fällt mir jetzt keine gescheite Antwort ein, ist einfach so passiert“, sagt Burkhardt und das Publikum lacht. Günther Jauch hat aber auch hier wie immer die passende Antwort parat und erwidert: „Das sagen Männer eigentlich immer nur, wenn sie ein Kind kriegen.“
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Aber Maximilian Burkhardt begeistert mit noch mehr Geschichten: So durfte er Günther Jauch als 19-Jähirger schon einmal einen Preis überreichen und vor Johannes Rau eine Rede im Schloss Bellevue halten. Mit nur drei Jokern erspielt sich der Braunschweiger am Ende satte 125.000 Euro.