Kuriose Szenen auf der A39 bei Braunschweig!
Autofahrer haben am Sonntag ein Pärchen im Graben neben der A39 bemerkt – und die Polizei alarmiert. Als die jedoch gemeinsam mit Feuerwehr und Rettungswagen an Ort und Stelle eintraf, wurde es unangenehm für das Pärchen.
A39 bei Braunschweig: Skurrile Szene im Graben
Die Sorge der anderen Autofahrer war groß. Schließlich konnte nicht ausgeschlossen werden, dass es sich bei der Aktion um einen Notfall handele – medizinischer Art. Doch Polizei, Feuerwehr und Rettungsteam erkannten schnell, dass es zwar ein Notfall war, allerdings ganz anderer Natur.
Denn wie sich herausstellte, mussten die beiden auf die Toilette. Offenbar so dringend, dass sie kurzerhand den Wagen am Rand der Autobahn abstellten und in den Graben verschwanden, statt bis zur nächsten Raststätte zu fahren.
A39: Pipi-Stopp nahe Braunschweig hat Folgen
Doch nicht nur, dass der spontane „Toiletten-Gang“ einen Polizeieinsatz nach sich zog, für die Autofahrerin hatte die Aktion auch noch Konsequenzen. Denn die Beamten merkten schnell, dass die 79-Jährige nicht ganz nüchtern unterwegs war. Ein Alkoholtest brachte dann Licht ins Dunkel. Die Frau saß offenbar mit 1,25 Promille hinterm Steuer.
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Sie musste ihren Führerschein abgeben und hat nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr am Hacken. Das Auto wurde abgeschleppt.