Braunschweig.
Widerliche Funde in Braunschweig!
Am weltweiten Tag des Artenschutzes (3. März) sorgten Tierquäler in Braunschweig für absolute Fassungslosigkeit.
Braunschweig: Zoll deckt schockierenden Tierhandel auf
Das Hauptzollamt in Braunschweig spricht von „Ausrottung per Mausklick“. In den vergangenen Monaten zeichnete sich mit dem sogenannten „Bush-Meat“ ein perfider Trend ab.
So beschlagnahmte der deutsche Zoll ordnungswidrige Pakete aus dem Ausland. Der Inhalt macht fassungslos. Zöllnerinnen und Zöllner stießen auf Fleischreste von geschützten Wildtieren. Nicht selten wird „Bush-Meat“ etwa von toten Affen oder Fledermäusen bezogen und um die halbe Welt verschickt.
Weltweit sind rund 5.800 wild lebende Tierarten und 30.000 Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Vor diesem Hintergrund wirkt die Wildfleisch-Bestellung im Internet noch erschreckender.
+++ Braunschweig: Aufsehenerregende Aktion am Abend! Sie war nicht zu übersehen +++
Braunschweig: Bundesamt und Zoll starten Kampagne
Aus diesem Grund setzten sich das Bundesamt für Naturschutz und der Zoll für den Schutz der Arten ein.
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Weitere Themen aus Braunschweig:
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Die App „Artenschutz im Urlaub“ klärt Reisende auf, welche geschützten Tiere und Pflanzen sowie Erzeugnisse daraus in den verschiedenen Urlaubsländern zum Kauf angeboten werden könnten. (Mehr Infos dazu hier) (neb)
Tödlicher Unfall in Braunschweig
In Braunschweig ist eine 21-jährige Person ins Gleis am Hauptbahnhof gefallen. Dabei ist sie von einem Zug überrollt worden (Hier mehr lesen).