Braunschweig.
Die Polizei hat gleich zwei Fälle aufklären können, bei denen der beste Freund des Menschen eine Rolle gespielt hat.
Am Freitagmorgen kam ein 56-Jähriger zur Polizeistation in Querum und beichtete, dass er der gesuchte Radfahrer sei, der am Mittwochmorgen eine Französische Bulldogge mit Reizgas besprüht habe. Er sagte, dass ihm die ganze Sache sehr leid täte, und er einfach nicht damit gerechnet habe, den Hund so schlimm verletzten zu können. Das berichtet die Polizei am Freitag.
Zu seiner Verteidigung sagte er, er habe geglaubt, dass der nicht angeleinte Hund, der auf ihn zugelaufen kam, ihn beißen würde.
Hund rennt vor’s Auto
Auch die Besitzerin des Hundes, der am Montagnachmittag auf dem Madamenweg vor ein Auto gelaufen war, hat sich inzwischen bei der Polizei gemeldet.
Der Hund wurde beim über die Straße Laufen von dem Auto angefahren und rannte danach einfach weiter – und seine Besitzerin gleich hinterher.
Die Frau will sich um die Regulierung des Schadens kümmern.