Mit einem sensationellen 2:1-Erfolg gegen den bisherigen Spitzenreiter Holstein Kiel ist Eintracht Braunschweig in die Rückrunde gestartet. Die Stimmung bei den Löwen ist deshalb blendend. Gegen den 1. FC Magdeburg wollen sie den Sieg in Kiel nun „vergolden“.
Vor dem Spiel gegen Magdeburg ist Eintracht Braunschweig allerdings in Sorge. Eine wichtige Offensivkraft droht für das Match am Sonntag (28. Januar) auszufallen. Es ist nicht der einzige Ausfall.
Eintracht Braunschweig: Krüger droht erster Ausfall
„Florian Krüger ist leider heute krank geworden und hat nicht trainiert“, verkündete Trainer Daniel Scherning am Freitag (26. Januar). Ob der 24-Jährige bis Sonntag schon wieder fit ist, lässt sich nur schwer abschätzen.
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Krüger wechselte im Sommer kurz vor Transferschluss noch per Leihe vom FC Groningen zu Eintracht Braunschweig. Von Beginn an war der Offensivmann ein wichtiger Bestandteil des Teams, verpasste bislang keine Partie und stand fast immer in der Startelf. Gegen den 1. FC Magdeburg droht er nun erstmalig ein Spiel zu verpassen.
Marx länger verletzt, Sane muss noch warten
Neben Krüger wird auch Jan-Hendrik Marx ausfallen. Jan-Hendrik Marx laboriert an einer strukturellen Muskelverletzung in der Wade und wird mehrere Wochen fehlen (Hier mehr dazu). Noch keine Option ist Sidi Sane. „Er ist wieder auf dem Weg in Richtung Mannschaftstraining, wird aber für das Wochenende noch keine Option sein“, erklärte Scherning.
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Außerdem muss Braunschweig wie schon in der Vorwoche auf Youssef Amyn verzichten. Der 20-jährige ist noch mit der irakischen Nationalmannschaft beim Asien-Cup, trifft dort im Achtelfinale am Montag (29. Januar) auf Jordanien.