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Frank Rosin in Gifhorn mit Knallhart-Ansage! „Das sind alles Träumereien“

Frank Rosin ist zurück – und stattet der Stadt Gifhorn einen Besuch ab. Mit im Gepäck: Sein Kumpel Alexander Kumptner.

Alexander Kumptner und Frank Rosin wollen dem "Kultbahnhof" in Gifhorn helfen, einen neuen Restaurant-Pächter zu finden. Foto: © Kabel Eins

Frank Rosin hat Gifhorn einen Besuch abgestattet. Und der Fernseh-Koch kam nicht alleine. An seiner Seite war der österreichische Koch Alexander Kumptner. Und beide hatten eine gemeinsame Mission: Einen neuen Pächter für den „Kultbahnhof“ in Gifhorn finden.

In der ersten Folge von „Rosin vs. Kumptner“ auf Kabel1 geben die beiden Köche alles, um dem Restaurant am „Kultbahnhof“ in Gifhorn wieder Leben einzuhauchen. Und dabei fällt natürlich auch das ein oder andere harte Wort.

Rosin und Kumptner folgen Hilferuf aus Gifhorn

Es ist ein Hilferuf, den Rosin und Kumptner aus Gifhorn erreicht hat. Volker Schlag und Kian Rohde betreiben mit Herz und Seele den „Kultbahnhof“ in Gifhorn. Eine beliebte Anlaufstelle in der Stadt. Denn dort gibt es nicht nur Musikschul-Räume, sondern es finden auch immer wieder besondere kulturelle Veranstaltungen statt.

Was allerdings seit mehreren Jahren fehlt, ist das Restaurant. Seit drei Jahren schon bemühen sich Volker und Kian darum, einen neuen Pächter zu finden. Doch bislang vergebens. „Wir sind am Ende unserer Kräfte“, gibt Kian offen zu. Denn in der heutigen Zeit sei es nicht mehr so einfach, Personal für die Gastrobranche zu finden. Vor allem solches, das langfristig an Ort und Stelle bleiben will und genau so viel Herz und Liebe investiert, wie Kian und Volker es auch tun.

Alexander Kumptner und Frank Rosin wollen dem „Kultbahnhof“ in Gifhorn helfen, einen neuen Restaurant-Pächter zu finden. Foto: © Kabel Eins

Das ist das Prinzip der Sendung

Und da kommen Frank Rosin und Alexander Kumptner ins Spiel! Die beiden Fernsehköche wissen um die Schwierigkeiten, die es in der Branche gibt. „Die Branche meines Leben, die Gastronomie, ist in einer beängstigenden Lage“, sagt Frank Rosin deutlich. Darum ist es ihm eine Herzensangelegenheit dort zu helfen, wo die Hilfe dringend benötigt wird. Und genau das ist das Konzept der Sendung „Rosin vs. Kumptner“.

Die beiden Köche coachen jeweils einen potentiellen Pächter für das entsprechende Objekt. Konzept, Speisekarte, Inneneinrichtung – alles wird gemeinsam erarbeitet. Und den Vermietern vorgestellt. Die sind es auch am Ende, die darüber entscheiden, wer den Zuschlag bekommt. Rosin und Kumptner versuchen lediglich, aus ihren Kandidaten das Beste zu holen.

Rosin mit deutlichen Worten: „Alles Träumereien“

Für den „Kultbahnhof“ in Gifhorn haben sich Christoph Schmidt und Marko Weyh als Kandidaten durchgesetzt. Frank Rosin coacht in der Folge Christoph Schmidt. Er ist seit 2017 gelernter Koch, bringt aber bereits 20 Jahre Gastro-Erfahrung mit. Frank Rosin ist vor allem die Leidenschaft aufgefallen, mit der Christoph am Werk ist. Alexander Kumptner coacht hingegen Marko Weyh. Der 36-Jährige ist gelernter Bäcker, arbeitet aber seit 15 Jahren als Koch. Auch er bringt umfangreiche Restauranterfahrung mit. Beste Voraussetzungen also bei beiden – und beide kommen mit klaren Visionen und Träumen.


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Auch, wenn die nicht immer umsetzbar sind, wie Kandidat Christoph ziemlich schnell lernen muss. Seine Idee, in dem Restaurant vom Frühstück bis zum Barbetrieb am Abend alles anzubieten, schmettert Frank Rosin deutlich ab. „Das sind alles Träumereien“, sagt er. Denn bei so einem Pensum wäre Christoph schnell am Ende seiner Kräfte, ist sich Rosin sicher. „Dass Frank mir das so offen aufs Brot geschmiert hat, da war ich baff“, gibt der Koch zu. Doch er ist dankbar für die Erfahrung – und tüftelt mit Frank Rosin einen gemeinsamen Schlachtplan aus.

Ob das Duo Volker und Kian überzeugen kann? Oder ob doch Marko Weyh und Alexander Kumptner das Rennen mit ihrer Hausmannskost machen? Das siehst du am Donnerstag, 25. Januar, ab 20.15 Uhr auf Kabel1.