Von der Luftmassengrenze mit Winter-Chaos und Glatt-Eis ist Niedersachsen verschont geblieben. Doch Wetter-Experten haben jetzt eine drastische Prognose aufgestellt.
Zwar bleiben spiegelglatte Straßen und Schnee-Massen aus. Doch eine atlantische Frontalzone sorgt in Niedersachsen insbesondere in einer Region für Sturm-Wetter.
Wetter in Niedersachsen kippt
Die Luftmassengrenze verabschiedet sich aus Deutschland – und die atlantische Frontalzone klopft an. Die Experten von „wetterprognose-wettervorhersage.de“ prophezeien turbulentes Wetter.
Die nächsten Tage erwarten uns in Braunschweig und Umgebung kalte Temperaturen um die ein Grad und die Sonne lässt sich von Donnerstag (18. Januar) bis Samstag (20. Januar) blicken. Bereits am Sonntag soll das Wetter aber wieder kippen. Der Himmel zieht wieder zu und trübt den Sonnenschein.
Orkanböen auf dem Brocken möglich
Und dann kann es schon wieder ziemlich ungemütlich werden. „Die atlantische Frontalzone rauscht mit ihren Ausläufern am 22. und 23. Januar über Deutschland hinweg“, schreiben die Meteorologen. Auf Niedersachsen könnten damit stürmische Zeiten zukommen.
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Schwere Sturmböen sind möglich. Auf dem Brocken im Harz könnte der Wind mit maximal 137 km/h richtig aufdrehen. Orkanartige Winde können die Experten nicht ausschließen. Der Wind soll auch Regen mitbringen – und davon nicht wenig.
Die Temperaturen steigen in Braunschweig ab Montag auf acht Grad, am Dienstag auf sieben. Mit viel Regen und 14 Grad könnten in der Löwenstadt am Mittwoch die Gummistiefel zum Einsatz kommen.