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VW-Tochter rudert massiv zurück! Mit diesem Zug hätten wenige gerechnet

Bei einer VW-Tochter wird in einem Bereich stark zurückgerudert, wo man eigentlich große Fortschritte machen wollte. Wie geht es jetzt weiter?

VW
© IMAGO/Pond5 Images

VW und seine Töchter - das sind die Marken

Zum Volkswagen Konzern gehören viele weitere bekannte Automarken. Wir stellen die bekanntesten VW-Töchter vor.

Bei einer VW-Tochter steht bald eine große Veränderung an, die für viele wahrscheinlich unerwartet kommt!

Sie möchte sich auf einen ganz bestimmten Bereich in Zukunft weniger konzentrieren – und rudert damit mit Blick auf die konzernweite Strategie bei VW massiv zurück.

VW: Keinen Partner gefunden

Die VW-Tochter Audi hat zum Ende des Jahres einen großen Schritt angekündigt und so die bisherigen Pläne mehr oder minder über Bord geworfen. Jetzt geht man zu dem zurück, was man kennt. Wie das Portal „IT-Times“ berichtet, wolle Audi auf die rückläufigen Zahlen bei Käufen von Elektroautos reagieren und im Zuge dessen den Bereich E-Fahrzeuge erstmal hinten anstellen.

Audi war eigentlich auf der Suche nach einer fortschrittlichen Technologie für E-Autos – und dabei vor allem auf dem chinesischen Markt aktiv. Die konzerninternen Lösungen kamen nach den ganzen Problem der letzten Monate und Jahre nicht mehr in Frage. Der neue CEO bei den Ingolstädtern, Gernot Döllner, will jetzt aber eine ganz neue Richtung einschlagen. Er teilte mit, dass der Bereich aufgrund der „Verlangsamung“ der Nachfrage bei Elektrofahrzeugen zurückgestellt werden soll, zitiert ihn das Magazin.

Neue Modelle waren bereits geplant

Eigentlich wollte Audi bis zum Jahr 2026 20 neue Modelle präsentieren. Bei der Hälfte der Autos hätte es sich um Elektrofahrzeuge handeln sollen. Jetzt ist offenbar Umdenken gefragt. Der Autobauer aus Bayern möchte sich jetzt auf Plug-in-Hybride konzentrieren und auch wieder vermehrt auf Verbrennermotoren setzen. Trotzdem soll es auch in Zukunft Elektroautos von Audi geben. Unter den neuen Modellen seien auch einige E-Modelle dabei, berichtet die „IT-Times“.


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In jedem Fall ist es eine richtungsweisende Entscheidung für die VW-Tochter. Wie sie bei den Kunden ankommen wird, muss sich freilich erst noch zeigen.