In Braunschweig scheint eine neue Aktion eine alte abgelöst zu haben.
Auf Facebook entdeckte eine Frau die kuriose Aktion unter anderem in einem Braunschweiger Park.
Braunschweig: Nicht nur an einem Ort
Die Frau teilte ihren Fund in einer Braunschweiger Facebook-Gruppe. Dazu schreibt sie: „Die Zeit der Spiegeleier scheint abgelaufen, jetzt kommt der rote Punkt“. Gemeint ist eine Aktion, bei der in der ganzen Stadt aus dem Nichts Spiegeleier auftauchten. Niemand wusste, wer die Skulpturen wie angebracht hatte. Bis heute ist die dafür verantwortliche Person unbekannt. Hier scheint das Konzept ein Ähnliches zu sein.
Es handelt sich um rote Punkte, die in der Stadt verteilt aufgeklebt werden. Die Braunschweigerin, die auf die Punkte gestoßen ist, berichtet: „Den ersten hab ich an einem Ringgleis-Container beim Jugendplatz im Nordpark entdeckt (und für einen Scherz oder Geocache gehalten […]), nun hab ich noch einen an der Rosentalbrücke gefunden. Sieht sogar noch etwas professioneller als die Eier aus, sauber geklebt“.
Unbekannte Person bringt die Punkte an
Selbst die Stadt Braunschweig ist ratlos und weiß, wie bei den Styropor-Spiegeleiern, nichts über die Punkte. Die Vermutung, dass Studenten der Hochschule für Bildende Künste (HBK) in Braunschweig dahinter stecken, stimmt ebenfalls nicht. Die HBK wüsste nichts von so einer Aktion.
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Vielleicht wirst du in Braunschweig ab sofort also öfter auf rote Punkte in der Stadt treffen.