Lion Lauberbach sieht sich bei Eintracht Braunschweig immer größerer Konkurrenz ausgesetzt. Im Sommer kamen Anthony Ujah und Luc Ihorst, jetzt wurde ein weiterer Stürmer geholt.
Mit Blick auf seinen auslaufenden Vertrag bei Eintracht Braunschweig macht sich Lauberbach natürlich Gedanken um seine Zukunft. Das ruft nun die Konkurrenz auf den Plan. Plötzlich scharen sich die Klubs um den Angreifer.
Eintracht Braunschweig: Reges Interesse an Lion Lauberbach
Als Stammspieler war Lauberbach in die Saison gestartet. Doch im Kampf um die Startelf zog er im Laufe der Hinrunde immer öfter den Kürzeren. Nun steht mit Manuel Wintzheimer ein weiterer direkter Konkurrent um den Platz im Sturmzentrum vor der Tür.
Weil obendrein der Vertrag im Sommer ausläuft, befindet sich Lauberbach unweigerlich im Denkprozess. Ein ganzer Haufen von Interessenten dürfte ihm da ganz recht kommen. Laut „Sky“ hat der Stürmer von Eintracht Braunschweig eine Menge Verehrer gefunden.
Konkurrenten wittern ablösefreie Verpflichtung
Die Liga-Konkurrenten Darmstadt 98, SC Paderborn und Karlsruher SC sollen sehr an einer Verpflichtung interessiert sein. Mit Sparta Rotterdam und dem KV Mechelen kommen zwei internationale Kandidaten hinzu.
Mit Darmstadt hat zumindest einer dieser Klubs schon im Winter eine Stürmer-Verpflichtung im Auge. Ob das für die Eintracht in Frage kommt, dürfte trotz der Wintzheimer-Leihe fraglich sein. Andererseits wäre es ohne Vertragsverlängerung die letzte Möglichkeit, zumindest noch eine kleine Ablöse abzugreifen.
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Die Anzeichen eines Lauberbach-Abschieds verdichten sich. Und Stand jetzt droht Eintracht Braunschweig der Abgang zum Nulltarif. Die Position von Peter Vollmann hat sich mit dem durchgesickerten Interesse nicht gerade verbessert. Für den BTSV nicht gerade ein ideales Szenario. Spätestens im Sommer könnte das Stürmer-Thema wieder akut werden.