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Hund in Niedersachsen: Frauchen stirbt – was ihr Dackel dann macht, ist kaum zu fassen

Eine 78-jährige Hundebesitzerin ist in Niedersachsen gestorben – ihr Hund wich der Leiche fast zwei Monate nicht von der Seite. Hier mehr.

Hund in Niedersachsen
© IMAGO / blickwinkel

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Was ein Hund in Niedersachsen gemacht hat, ist kaum zu glauben.

Das Frauchen des Dackels ist im niedersächsischen Amt Neuhaus am Fluss Rögnitz gestorben. Doch der kleine Hund ist der toten Frau nicht von der Seite gewichen – und das fast zwei Monate lang.

Hund in Niedersachsen: Seniorin sieben Wochen vermisst

Ganze 54 Tage saß der Dackel neben seiner toten Halterin, wie „Die Rheinpfalz“ schreibt. Die 78-jährige Frau sei am 8. September verschwunden, nachdem sie mit ihrem Hund beim Tierarzt war. Die Seniorin sei laut Zeitung gerade erst aus Mecklenburg-Vorpommern nach Amt Neuhaus gezogen – auf dem Rückweg habe die 78-Jährige die Orientierung verloren.

Sie hatte noch über ihr Handy mit Angehörigen telefoniert, doch irgendwann ging der Akku leer. Seitdem galt die ältere Frau als vermisst. Die Polizei suchte nach der Frau mit Hubschraubern und der Hundestaffel. 250 Menschen hätten sogar freiwillig bei der Suche geholfen, doch ohne Erfolg.

Hund sitzt fast zwei Monate neben Leiche in Niedersachsen

Arbeiter haben die 78-Jährige am 1. November knapp zwei Monate nach ihrem Verschwinden tot an der Rögnitz aufgefunden. Die ganze Zeit habe der Dackel neben der Leich gesessen, wie es weiter bei „Die Rheinpfalz“ heißt.


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Was allerdings völlig unklar ist: Wie der Dackel den gesamten Zeitraum überleben konnte – der Hund sei bester Gesundheit, wie es weiter heißt. Der treue Vierbeiner ist den Angehörigen der 78-Jährigen übergeben worden.