Bittere Neuigkeiten bei Eintracht Braunschweig. Vor dem Duell gegen Greuther Fürth am kommenden Sonntag (6. November, Anstoß: 13.30 Uhr) müssen die Löwen einen weiteren Ausfall verkünden.

Getroffen hat es dieses Mal Stürmer Luc Ihorst. Auf seine Dienste muss Eintracht Braunschweig für den Rest der Hinrunde verzichten. Das ergab eine medizinische Untersuchung unter der Woche.

Eintracht Braunschweig: Misere geht weiter

So gut es sportlich aktuell läuft, so bitter ist die Lage im Vereinslazarett. Nathan de Medina, Philipp Strompf und Brian Behrendt sind einige die Langzeitverletzten. Jetzt gesellt sich zu den Verteidigern auch Angreifer Luc Ihorst.

Ihorst hatte sich unter der Woche eine Verletzung zugezogen, teilte Eintracht Braunschweig am Donnerstag mit. Daraufhin sei ein MRT im örtlichen Klinikum durchgeführt worden. Die bittere Diagnose: Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel. Das bedeutet eine mehrwöchige Pause für Ihorst.

BTSV noch mit drei Aufgaben

Ein konkretes Datum nennt der Klub zwar nicht, lässt dennoch wissen, dass der 22-Jährige bis zum Ende der Hinrunde definitiv fehlen werde. Mit Greuther Fürth, Jahn Regensburg und Hansa Rostock stehen in der kommenden Woche noch drei Partien auf dem Plan.

Ihorst wird keines der Pflichtspiele in diesem Jahr noch bestreiten. Inwiefern er zur verfrühten Vorbereitung auf die Rückrunde wieder dabei sein kann, wird sich zeigen. Das Verletzungspech von Eintracht Braunschweig reißt jedenfalls nicht ab.

Eintracht Braunschweig: Ihorst wartet auf ersten Treffer

Damit muss der ehemalige Bremen-Spieler auch weiterhin auf seinen Premierentreffer in der zweiten Liga warten. Aktuell bringt es Ihorst auf elf Einsätze. Dabei bringt ihn Trainer Michael Schiele meist aber als Joker von der Bank. Bisher steuerte er zumindest einen Assist bei.

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