Bittere Nachrichten für Eintracht Braunschweig! Kurz vor dem Aufsteiger-Gipfel gegen den 1. FC Magdeburg verkündet der Verein eine bittere Nachricht. Innenverteidiger Philipp Strompf wird für den Rest des Jahres ausfallen!
Für Strompf ist es der nächste heftige Rückschlag. Bereits seit einigen Wochen muss Eintracht Braunschweig auf seinen Spieler verzichten. Jetzt verlängert sich die Ausfallzeit dramatisch.
Eintracht Braunschweig: Hüftverletzung bei Strompf
Zuletzt hatte Strompf beim 1:4 gegen Arminia Bielefeld auf dem Platz gestanden. Seitdem fehlte er mit einer Muskelverletzung. Jetzt die nächste bittere Diagnose: Eine Hüftverletzung zwingt den 24-Jährigen zu einer noch längeren Pause.
Genauer gesagt, handelt es sich um eine Labrumverletzung. Dies hätten eingehende Untersuchungen ergeben, teilte Eintracht Braunschweig am Freitag mit. Strompf muss operiert werden und fällt bis mindestens Anfang 2023 aus.
„Eine ganz bittere Nachricht“
„Das ist natürlich eine ganz bittere Nachricht. Sowohl für ‚Pippo‘ als auch für uns“, erklärte Geschäftsführer Peter Vollmann in der Mitteilung des Vereins. „Wir wünschen ihm einen optimalen OP- und Heilungsverlauf und werden ihn in dieser Zeit bestmöglich unterstützen.“
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Strompf war 2021 von der TSG Hoffenheim zum BTSV gewechselt. In der Aufstiegssaison kam er auf 19 Einsätze. In der zweiten Liga stand er bisher fünf Mal auf dem Feld.
Eintracht Braunschweig: Fans schockiert
Ebenso wie der Verein sind auch die Fans schockiert. Dementsprechend viele Genesungswünsche erreichen Strompf. „Gute Besserung und toi toi toi für die OP“, kommentiert eine Anhängerin auf Facebook beispielsweise.
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„Auch von mir gute Besserung, Pippo“, schreibt ein weiterer Fan. Neben Strompf muss Eintracht Braunschweig-Trainer Michael Schiele in der Innenverteidigung auch weiterhin auf Saulo Decarli verzichten.